Aminosäuren – Bausteine des Lebens – keineswegs übertrieben angesichts ihrer Bedeutung für den Organismus.
Für viele Frauen ist das Klimakterium mit Beeinträchtigungen verbunden.
Die wohl bekanntesten Beschwerden sind Hitzewallungen, welche oft mit Schweißausbrüchen verbunden sind, sowie Schwindel, Kopfschmerzen und Herzrasen.
Verstärkte Nervosität, eine ungewollte Gewichtszunahme, Haarausfall, brüchige Nägel, Schlaflosigkeit sowie allgemeine Lustlosigkeit nicht zu vergessen.
Oftmals begleitet durch ein erhöhtes Risiko für Osteoporose.
Deshalb ist eine richtige Versorgung mit den entsprechenden Nähr- und Vitalstoffen von großer Bedeutung Bei Letzterem spielen auch Aminosäuren in den Wechseljahren eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Arginin, Lysin und Methionin sind die wichtigsten Aminosäuren in den Wechseljahren von Arginin decken die Beschwerdebilder während des Klimakteriums ab. Arginin unterstützt den Knochenaufbau und besitzt eine gefäßerweiternde Wirkung, die damit vor allem die Hutzewallungen vermindert. Lysin ist verantwortlich für die Aufnahme von Kalzium in Zähnen und Knochen.
Zusätzlich hemmt Lysin den Abbau von Arginin, was dessen Spiegel im Blutplasma deutlich erhöht, wo es schneller in den wichtigen Botenstoff Stickstoff umgewandelt werden kann. Auch Methionin ist eine wertvolle Aminosäure in den Wechseljahren, da den Haarwuchs fördert, die Nägel stärkt sowie Abgeschlagenheit und Müdigkeit entgegenwirkt.
Es wird ersichtlich welche Bedetung Aminosäuren in den Wechseljahren besitzen können.